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Montag, 22. Juni 2009

Sozialismus

"Der Sozialismus (in der DDR) ist daran gescheitert, daß er keiner war.
Der Kapitalismus könnte daran scheitern, daß er jetzt wirklich einer ist."
Ostberliner Kabarett "Die Distel"

DER WILLY BRAND......

"Ich bin demokratischer Sozialist, wie jeder weiß.
Und ich verberge es nicht."
Bundeskanzler Willy Brandt 1974 im Deutschen Bundestag

Sonntag, 21. Juni 2009

THERAN....

Mit einem Feuer bekämpfen Demonstranten den Effekt des Tränengas, mit dem die iranische Polizei gegen die Proteste in Teheran vorging. (Bild: AP) Mit einem Feuer bekämpfen Demonstranten den Effekt des Tränengas, mit dem die iranische Polizei gegen die Proteste in Teheran vorging. (Bild: AP)
Merkel fordert Neuauszählung der Präsidentenwahl im Iran
Mindestens zehn Tote bei Unruhen

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine Neuauszählung der Stimmen bei der iranischen Präsidentenwahl verlangt. Die Menschen- und Bürgerrechte müssten vollständig respektiert werden, erklärte Merkel in Berlin. Sie fordere die Regierung in Teheran nachdrücklich auf, friedliche Kundgebungen zuzulassen und keine Gewalt gegen Demonstranten anzuwenden.

Inhaftierte Oppositionelle sollten freigelassen und eine unabhängige Berichterstattung ermöglicht werden, betonte die Kanzlerin. Zuvor hatten sich führende iranische Politiker - darunter Staatschef Mahmud Ahmadinedschad und Parlamentspräsident Ali Laridschani - jegliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten verbeten. Zugleich wurde eine Überprüfung der diplomatischen Beziehungen zu Deutschland, den USA, Frankreich und Großbritannien angekündigt. Zudem forderten die iranischen Behörden einen BBC-Korrespondenten auf, binnen 24 Stunden das Land zu verlassen.

Bei den Zusammenstößen am Samstag sind nach amtlichen Angaben mindestens zehn Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden. Das Staatsfernsehen machte "terroristische Gruppen" für die Unruhen verantwortlich.

Der bei den Parlamentswahlen unterlegene Präsidentschaftskandidat Mir Hussein Mussawi teilte auf seiner Internetseite mit, er stehe grundsätzlich hinter dem System der Islamischen Republik. Allerdings müsse der Iran von Lüge und Unredlichkeit gesäubert werden.

Samstag, 20. Juni 2009

Polizei räumt uni...das kommt mir doch alles bekannt vor...damals.....

HEIDELBERG - Die Polizei hat begonnen das Rektorat zu räumen und forderte die Studenten auf das Gebäude zu verlassen.
dpa/bildfunk
Räumung an der Heidelberger Uni
Fotostrecke

Die Polizei hat damit begonnen, das Rektorat zu räumen. Die Studenten wurden aufgefordert, das Gebäude zu verlassen.

Etwa eine Stunde, nachdem die Beamten erste Studenten aus dem Gebäude geholt hatten, befanden sich den Angaben zufolge noch knapp 70 der rund 100 Besetzer in dem Gebäude. Sie versuchten, mit Sitzblockaden die Räumung zu behindern. Sie riefen immer wieder "keine Gewalt".

Forderung nach größerem Mitspracherecht

Die Studenten hatten das Rektorat am Mittwoch im Zusammenhang mit dem bundesweiten Bildungsstreik besetzt. Sie hatten ein größeres Mitspracherecht an der Uni verlangt. Die Universität Heidelberg erfülle lediglich die Mindestbestimmungen, kritisierten sie.

Am Freitag hatte die Hochschule nach Angaben der Polizei Anzeige wegen Hausfriedensbruch erstattet. Dennoch verließen die Besetzer bis zum Samstag nicht freiwillig das Gebäude, so dass die Polizei mit der Räumung begann.

DER BERLUSCONI.......

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Silvio Berlusconi und die Frauen

Neuer Skandal um Berlusconi: Hat der italienische Regierungschef für Sex bezahlt?
Silvio Berlusconi und die Frauen
Neuer Skandal um Berlusconi

Pikante Sexvorwürfe gegen Silvio Berlusconi: Der italienische Regierungschef soll eine ehemalige Prostituierte dafür bezahlt haben, dass sie bei ihm übernachtet. mehr

Mittwoch, 17. Juni 2009

DA SPIELT DER DEUTSCHE SOLDAT ETWAS KRIEG NUR ZUR BEFREIUNG DER FRAUEN, IST KLAR NE?

BERLIN - Das Kabinett hat am Mittwoch die Teilnahme Deutschlands am geplanten Einsatz von AWACS-Aufklärungsflugzeugen der NATO in Afghanistan beschlossen.
Foto: dpa

Die Besatzung dieser in Geilenkirchen (Nordrhein-Westfalen) stationierten Flugzeuge ist zu einem Drittel deutsch.

Bereits kurz nach der Kabinettsentscheidung soll der Bundestag am Nachmittag in erster Lesung über den Einsatz entscheiden. Eine breite Mehrheit gilt als sicher.

Keine militärischen Ziele

Die NATO-Verteidigungsminister hatten in der vergangenen Woche in Brüssel beschlossen, drei bis vier der Aufklärungsflugzeuge nach Afghanistan zu schicken. Sie sollen bei der Regelung des immer dichter werdenden Luftverkehrs helfen, jedoch nicht bei der Erfassung militärischer Ziele mitwirken.

Montag, 15. Juni 2009

Hintergrund: Das politische System im Iran

Der politische Machtapparat im Iran ist seit der islamischen Revolution von 1979 nur zum Teil nach demokratischen Grundsätzen westlicher Lesart organisiert.
Chamenei
Der oberste religiöse und weltliche Führer im Iran, Ajatollah Ali Chamenei (Archivfoto).

Das Volk wählt zwar Parlament und Präsident, der seinerseits als Regierungschef die Minister berufen darf. Die eigentliche politische Macht liegt aber in den Händen des Obersten Rechtsgelehrten (Revolutionsführers), seit 1989 Ajatollah Ali Chamenei.

Die Verfassung von 1979 stellt die religiöse Führung über Legislative, Exekutive und Judikative. Der Revolutionsführer wird auf Lebenszeit von einem Expertenrat aus 86 Geistlichen bestimmt. Dieses Gremium wird alle acht Jahre vom Volk gewählt.

Der Oberste Rechtsgelehrte hat wiederum starken Einfluss auf die Bestimmung des zwölfköpfigen Wächterrates. Die sechs geistlichen Mitglieder des Wächterrats bestimmt er direkt. Die weltlichen Mitglieder bestimmt der Oberste Richter, der seinerseits vom Revolutionsführer ernannt wird.

Der Wächterrat hat weitreichende Machtbefugnisse. Er sucht etwa die Kandidaten aus, die zu Wahlen antreten dürfen. Auch alle von Regierung und Parlament verabschiedeten Gesetze müssen vom Wächterrat genehmigt werden. Der Oberste Führer ist gleichzeitig oberster Befehlshaber der Streitkräfte. Er ernennt auch die obersten Richter und hat bei allen politischen Entscheidungen von Tragweite das letzte Wort.

Sonntag, 14. Juni 2009

Caritas fordert stärkere Hilfe gegeb Armut

FREIBURG - Angesichts der Wirtschaftskrise hat Caritas- Präsident Peter Neher die Bundesregierung zu einer stärkeren Hilfe für Arme und Bedürftige aufgerufen.

Der wirtschaftliche Abschwung werde in Deutschland zu mehr Armut führen, sagte Neher in Freiburg.

Vor allem Familien seien von der Armut bedroht. Der finanzielle Druck steige, überwiegend durch Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit. Die Regierung müsse deshalb die Sozialsysteme stärken. Kinderarmut müsse entschiedener bekämpft werden.

Samstag, 13. Juni 2009

der franz und die angela....

Merkel und Müntefering

SPD-Chef: Merkel redet «hochgradig populistisch»

Berlin (dpa) SPD-Chef Franz Müntefering hat Bundeskanzlerin Angela Merkel kurz vor dem Parteitag der Sozialdemokraten am Sonntag frontal angegriffen. mehr...

Freitag, 12. Juni 2009

EIN SCHWARZES LAND.....

KÖLN - Nach ihrem Erfolg bei der Europawahl legt die Union laut Umfrage auch für die Bundestagswahl an Beliebtheit zu.

Die CDU/CSU verbessert sich nach dem Deutschland-Trend des ARD-Morgenmagazins im Vergleich zum Vormonat um zwei Punkte und kommt nun auf 36 Prozent.

Die SPD verliert hingegen zwei Punkte, ihr würden jetzt 25 Prozent der Wähler ihre Stimme geben. Die FDP bleibt nach der Umfrage von Infratest dimap bei 14 Prozent, die Linke büßt einen Punkt ein und kommt auf 9 Prozent.

60 Prozent für Merkel

Die Grünen legen zwei Punkte zu und erreichen 13 Prozent. Damit läge das bürgerliche Lager bei der Bundestagswahl bei 50 Prozent. Von einer schwarz-gelben Koalition als Ergebnis der Wahl sind jedoch bislang nur knapp zwei Drittel der Deutschen überzeugt.

Wäre der Bundeskanzler direkt wählbar, würden sich 60 Prozent für Amtsinhaberin Angela Merkel (CDU) entscheiden, für ihren Herausforderer Frank-Walter Steinmeier (SPD) hingegen nur etwa die Hälfte (27 Prozent).

Steinmeier verliert weiter an Boden

Merkel legte damit um sieben Punkte zu, während Steinmeier im Vergleich zum Vormonat sieben Punkte verlor. Merkels Vorsprung vor ihrem Herausforderer war laut ARD noch nie so groß.

Vier von fünf Deutschen halten Merkel zudem für kompetent, mit ihrer Arbeit sind 68 Prozent der Menschen zufrieden. Vizekanzler Steinmeier stößt auf eine Zustimmung von 63 Prozent.

Auf Platz drei folgt Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) mit 61 Prozent (plus 10 Punkte). Dies ist laut ARD der beste Wert, den je ein Wirtschaftsminister beim Deutschland-Trend erreicht hat.

Wahlen im IRAN

PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL IN IRAN

Mussawi und Ahmadinedschad reklamieren Sieg für sich

Präsidentschaftswahl in Iran: Mussawi und Ahmadinedschad reklamieren Sieg für sich

Nie zuvor haben sich in der Geschichte Irans so viele Menschen an den Wahlen beteiligt. Hossein Mussawi ruft sich bereits zum nächsten Präsidenten aus - doch im Staatsfernsehen wird Mahmud Ahmadinedschad als Sieger verkündet. mehr... [ Video | Forum ]

Guantanamo

BRÜSSEL - Die USA und die Europäische Union haben sich offenbar grundsätzlich über die Bedingungen für die Aufnahme von ehemaligen Guantanamo-Häftlingen in EU-Ländern geeinigt.

Wie Diplomaten am Donnerstag sagten, ist in dem Beschluss entgegen einer ersten Fassung nicht mehr explizit davon die Rede, dass auch ehemalige Insassen des US-Gefangenenlagers auf Kuba in den USA aufgenommen werden sollen.

Vor allem Deutschland und Österreich hatten sich demnach für die Formulierung eingesetzt, dass die USA "ihre Verantwortung anerkennen, einige frühere Gefangene aufzunehmen". In der Schlussfassung heiße es nun lediglich, dass die "hauptsächliche Verantwortung" für die Suche nach einem Aufenthaltsort für die Insassen bei den USA liege.

Diplomaten sprechen von 'Kompromiss'

"Es ist ein Kompromiss" sagte ein Diplomat. Die Frage nach der Aufnahme ehemaliger Guantanamo-Insassen in den USA sei "derzeit ein sehr sensibler Punkt", fügte er hinzu.

Die EU-Außenminister sollen den Angaben zufolge am Montag ihre Zustimmung zu der Einigung geben. Anschließend sei dann eine gemeinsame Erklärung der EU und der USA geplant.

Kooperation der EU-Länder

Bisher haben sich die EU-Länder Großbritannien, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien und Belgien zur Aufnahme ehemaliger Guantanamo-Insassen bereiterklärt.

Der Bundesregierung liegt nach der Ablehnung von Uiguren aus Guantanamo derzeit erneut eine US-Anfrage auf Aufnahme von Häftlingen vor. N

ach Angaben des Bundesinnenministerium handelt es sich um zwei Fälle. Aus Sicherheitskreisen erfuhr AFP, dass die beiden Gefangenen aus Syrien und Tunesien stammen.

WAS FÜR EINE WELT?

PARIS - Im Elsass hat ein Mann in der Nacht auf Jugendliche geschossen und mindestens einen Menschen getötet.

Ein Mensch sei schwer verletzt worden, berichtet der französische Radiosender Europe 1. Bei dem Täter handele es sich vermutlich um einen 59-Jährigen. Er soll sich vom Lärm belästigt gefühlt haben, den die jungen Leute auf der Straße machten. Der Täter habe sich in seiner Wohnung verschanzt, heißt es. Die Polizei hat das Gebäude in Guémar umstellt.

Donnerstag, 11. Juni 2009

der friederich der friederich das war ein arger wüterich

BETTINA VESTRING - Vielleicht hatte Angela Merkel schon gedacht, sie sei ihn endlich los.

Schließlich wollte Friedrich Merz, ihr langjähriger bitterer Feind, in diesem Herbst nicht mehr für den Bundestag kandidieren. Seine Funktionen in der CDU-Spitze hatte er schon länger aufgegeben; nun wollte er sich auf seine lukrative Arbeit als Wirtschaftsanwalt konzentrieren.

Doch inzwischen taucht der Name Merz wieder öfter in der Politik auf. Der 53jährige Wirtschafts- und Finanzfachmann soll, so wünschen es sich viele aus dem wirtschaftsnahen und konservativen Flügels der Union, der nächste deutsche EU-Kommissar werden.

Nach der Europa-Wahl vom Sonntag, bei der die CDU zwar Federn lassen musste, aber trotzdem mit Abstand stärkste Kraft wurde, ist klar, dass sie diesen Posten beansprucht.

"Eine hervorragende Lösung“ sei Merz, schwärmt Wolfgang Schäuble, auch er ein alter Merkel-Feind, der übrigens ebenfalls für das Brüsseler Amt gehandelt wird.

Nirgendwo könnte Friedrich Merz der Kanzlerin unangenehmer werden als in Brüssel. Einmal ernannt, sind die Kommissare für die Dauer ihrer fünfjährigen Amtszeit vollkommen unabhängig von ihren Heimatregierungen. Es ist ihnen sogar ausdrücklich verboten, Weisungen entgegenzunehmen.

Kritik an Merkels 'Staatskapitalismus'

Und Merz, das hat er oft bewiesen, würde nicht zögern, von dieser Unabhängigkeit
Gebrauch zu machen. Der Erfinder der großen CDU-Steuerreform - erinnern Sie sich an das Versprechen mit dem Bierdeckel? - ist Wirtschaftsliberaler aus Überzeugung.

Er ist ein ausgezeichneter Redner, aber er ist auch arrogant, starrsinnig und nachtragend. Bis heute hat er es Merkel nicht verziehen, dass sie ihn 2002 aus dem Fraktionsvorsitz im Bundestag verdrängte.

Fachlich würde Merz in jedem der Brüsseler Ressorts, die Berlin für besonders erstrebenswert hält, brillieren. Als Kommissar für Wettbewerb, Binnenmarkt oder Industriepolitik wäre er zugleich in der Lage, der Kanzlerin das Leben besonders schwer zu machen.

Denn jeder deutsche Antrag auf Genehmigung eines größeren Notkredits, einer Staatsbürgschaft oder einer Unternehmensfusion müsste seinen Schreibtisch passieren.

Schon in den letzten Wochen hat Merz deutlich gemacht, wie sehr er die Hilfen für Opel noch die Verstaatlichung der Hypo Real Estate für falsch hält. "So sieht Staatskapitalismus aus“, sagte der CDU-Politiker - und spricht dabei vielen in seiner Partei, die mit Merkels Interventionismus in der Wirtschaftskrise nicht einverstanden sind, aus dem Herzen.

Aussitzen bis zur Wahl?

So muss die Kanzlerin und CDU-Chefin abwägen: Merz offen ablehnen kann sie nicht, ohne ihre Partei noch tiefer zu spalten. Denn viele Christdemokraten würden eine Nominierung des Wirtschaftsliberalen als hochwillkommenes Signal sehen, dass die Union mehr programmatische Klarheit anstrebt. Im Bundestagswahlkampf könnte das helfen, die Partei zu mobilisieren.

Doch gleichzeitig würde Merkel damit der Sozialdemokratie neue Angriffsfläche bieten - und sie hätte, sollte sie erneut Kanzlerin werden, im Postenschacher nach der Wahl einen wichtigen Posten weniger zu besetzen.

Auf dieses Dilemma reagiert Merkel wie so oft: Sie versucht es auszusitzen, möglichst bis nach der Bundestagswahl. Vielleicht hofft sie auch, dass Merz von sich aus auf die Kandidatur für Brüssel verzichtet. Doch daran denkt ihr alter Feind nicht. Friedrich Merz schweigt - und genießt.

G8-GIPFEL

ROM - Vor dem in Italien geplanten G8-Gipfel sind sechs Terror-Verdächtige festgenommen worden.

Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Donnerstag berichtete, erfolgten die Festnahmen am Mittwoch und in der Nacht zum Donnerstag. Der Gipfel der acht führenden Industriestaaten soll vom 8. bis 10. Juli stattfinden.

Ursprünglich war geplant, dass er auf der Insel Maddalena vor Sardinien abgehalten wird. Nach dem Erdbeben in den Abruzzen Anfang April wurde jedoch entschieden, den Gipfel in die dortige Regionalhauptstadt L'Aquila zu verlegen. Den Festgenommenen wird die Bildung einer terroristischen Vereinigung und Waffenbesitz zur Last gelegt.

Razzia

Über Einzelheiten der Razzia gegen die Terrorverdächtigen gab es zunächst unterschiedliche Versionen. Laut Ansa war der Anschlag für den ursprünglichen Tagungsort auf Maddalena geplant.

Die Zeitungen Corriere della Sera und La Stampa berichteten jedoch, dass er in L'Aquila verübt werden sollte. Der Corriere della Sera berichtete von fünf Festnahmen, La Stampa gab die Zahl der Verdächtigen mit neun an.

Unter den Festgenommenen soll sich laut Ansa Luigi Fallico, ein Sympathisant der Roten Brigaden, befinden. Dazu wollte sich die Polizeipräfektur in Rom am Morgen nicht äußern. Sie kündigte für den Mittag eine Pressekonferenz an.

Mittwoch, 10. Juni 2009

Zwei Verletzte bei Schießerei in Washingtoner Holocaust-Museum

Zwei Verletzte bei Schießerei in Washingtoner Holocaust-Museum

Washington (dpa) - Bei einer Schießerei im Holocaust-Museum in Washington sind ein Sicherheitsbeamter und der Schütze selbst verletzt worden. Der Unbekannte hatte das Gebäude bewaffnet mit einem Gewehr oder einer Schrotflinte betreten und an einer Sicherheitssperre das Feuer auf den Beamten eröffnet, so die Polizei. Zwei von dessen Kollegen schossen zurück. Augenzeugen berichten von mindestens fünf Schüssen. Der Beamte habe stark blutend am Boden gelegen. Museumsbesucher in der Nähe seien in Panik davongerannt.

© Die Welt

erschienen am 10.06.2009 um 20:57 Uhr

Dienstag, 9. Juni 2009

Kommunahlwahlen in Sachsen und die NPD

Kurzbeschreibung: Bei den Kommunalwahlen in Sachsen wählten mehr als einhunderttausend Wahlberechtigte die NPD.
Damit stellt die Partei 73 Abgeordnete und sitzt in allen Landkreisen und allen großen Stadträten in Sachsen. Landesweit konnte die NPD bei den Kommunalwahlen ihr Ergebnis von 2004 mehr als vervierfachen. Damals hatte sie mit knapp 24 000 Stimmen 26 Mandate gewinnen können. Zweistellige Stimmenanteile verzeichnete die NPD am Sonntag etwa in ihren Hochburgen in der Sächsischen Schweiz.

Freitag, 5. Juni 2009

heroin auf rezept

was lange dauert wird endlich gut????