Donnerstag, 2. Juli 2009

Cola und KOKAIN

Verkaufsverbot für Red Bull
Cola mit Koks

Zahlreiche Bundesländer verkünden, dass der Getränkehersteller Red Bull seine Cola fortan nicht mehr anbieten darf - es wurden Spuren von Kokain gefunden. VON HANNA GERSMANN

Verleiht Flügel ohne geheime Formel - dafür mit 0,4 Mikrogramm Kokain pro Liter Cola. Foto: dpa

Red Bull hat ein Kokain-Problem: Die Lebensmittelaufsicht in Niedersachsen hat gestern das Getränk Red Bull Simply Cola aus dem Verkehr gezogen. Der Grund dafür: Chemiker wiesen in der Cola Spuren der Droge Kokain nach. Zuvor hatten deshalb auch schon Hessen und Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen für die Coladosen des österreichischen Getränkeherstellers ein Verkaufsverbot erteilt.

Red Bull ist bisher vor allem für seinen Energy Drink bekannt - Reklamespruch: "Red Bull verleiht Flügel". Seit Mitte letzten Jahres verkauft die Firma aus Fuschl am See in der Nähe Salzburgs "das Cola von Red Bull". Österreicher nutzen für Cola anders als die Deutschen den Artikel "das". Die 0,25-Liter-Dose kostet einen Euro. Das Cola sei "strong and natural", komme "ohne geheime Formel aus" und "ganz ohne Chemie", so wirbt Red Bull. Es sei "das einzige Cola, das sowohl die Original-Kolanuss als auch das Kokablatt verwendet".

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das ist schon der Hammer. Ich hatte darüber auch schon gepostet. Wie geht es dir? Wie geht es deinem Klienten??? Liebe Grüße vom Jürgen

ex-user hat gesagt…

hallo jürgen,
mein klient ist dabei seine letzte reise anzutretten....hoffe er findet nun seine ruhe und hat keine angst mehr.....
wie es mir geht, hab das gefühl es geht ein stück von mir mit ihm.....das ist immer so wenn wir einen menschen aus unserer einrichtung die letzte reise antritt...
dir auch einen lieben gruß und danke für die nette nachfrage